Der Henry-Blog

WHAT WE REALLY ARE... ----------------------------------- From one moment to the other, the first thought strikes your mind, the next one goes a bit further, there seems to be more to find. But this thought doesn't float, in nothing but thin air, it lives within a boat, which it has to share, with other thoughts and memories, in a small but spacious place, where some developed melodies, and others imagined space. This place is called the brain, it sits within a dome, what some might call a frame, and which is made of bone. But the vessel isn't ending there, it's way bigger than just that, with way more stuff to get somewhere, than just this simple head. So there's the human, it walks and talks, performing simple tasks, it tries to learn so many things, before his life is past. But again, that's not where the journey ends, we're merely at the start, first of all let's find some friends, ...

Hey! Heute Mal, nach sehr langem, kein Gedicht, sondern ein paar Gedanken, die mir gekommen sind, und die ich Mal verschriftlicht habe. Vielleicht sagt es euch ja zu! Man sagt, das Leben schreibe die besten Geschichten. Sie schreibt auf jeden Fall die realistischsten. Ein Leben ist nie eintönig. Nie wirklich langweilig. Niemand erlebt nicht das gesamte Spektrum der Emotionen. Und wer denkt, dem sei so, der muss nicht unrecht haben. Darüber urteilen, das kann allerdings auch eben kein Lebender. Es ist nicht greifbar, nicht begreifbar. Auch ist das Leben nie statisch. Selbst, wenn es uns so vorkommt, so ist es höchstens eine Phase mit wenig Dynamik, doch bedeutet das nicht Stillstand. Alle Veränderungen verändern uns. Ob stark oder schwach. Auch die kleinen Dinge können große Einflüsse haben. Wir merken es nur zumeist nicht, oder erst viel später, wenn wir bereits die Kausalität wieder vergessen haben. Und wenn nichts anderes im Leben Dynamik hat, das macht uns immer dynamisch. Da...

Hey! Nach langem nun Mal wieder ein paar Gedichte aus meiner Feder. Ich arbeite an etwas wirklich großem, deshalb bin ich hier nicht sonderlich aktiv... Sorry :/ -*-*-*- HERBST Der Herbst ist so 'ne Jahreszeit, wo viel Regen fällt, aber noch die Sonne scheint. Die Blätter werden täglich bunter, und fallen schließlich leise runter. Bedecken so den Boden ganz, für die Zeit bis zum Adventskranz. Die Nächte werden immer länger, Und wir beiden sitzen nun auch schon viel enger. Gucken raus, durch die nasse Scheiben, und betrachten so das geschäftige Treiben. Mit Decke, Heizung und warmem Tee, sagen wir dem Sommer nun Ade. -*-*-*- REALITÄT und TRAUM Die Frage nach dem großen Ganzen, liegt in wirklich weiter Ferne, Auf der Suche nach den eigenen Chancen, greife ich oft auch zu den Sternen. Doch dort versteckt sich, wer hät's gedacht, die Realität, die lauthals lacht, und mich wieder auf den Boden holt, mich wieder auf die Wahr...

Hey! Nach langer Zeit Mal wieder ein Zeichen hier. Dieses Mal sind es gleich 4 Kurzgeschichte. Es heißt also "Back to the roots!". Der Roadtrip Eine Sternennacht in der Großstadt Die Zugfahrt Die Neon-Leuchtreklame Viel Spaß beim Lesen! Demnächst sollte es noch mehr von mir geben! Bis bald, Bye Bye und Tschüss! HENRY

Dies ist das Ende. Es fühlt sich auch an wie mein Ende. Und manch anderes kennt kein Ende. framed (Song) Bei mir Es ist die Freude die mich bricht, Wenn sie lacht, oder mit mir sprichst, Denn immer dann, wenn wir uns sehen, fangen sich die Gedanken an zu drehen. Und verbringe ich die Zeit allein, Fehlt mir ihr Lachen neben meinem. In mir türmt ein Sturm sich auf, Ein Feuer brennt, es hört nicht auf. Ein Gefühl von Leere, Von Einsamkeit und Schwere. Ihr Witz, ihr Duft, ihre Präsenz, Doch ihr Platz wird leider nie besetzt. Das Lied von Leben und von Sinn Und das schlimmste ist, ich liebe dich, Für mich ist das ganz fürchterlich, Denn in deinem Lebensorchester, Bin ich halt nunmal kein fester, Bestandteil von deiner Besetzung, Doch nach meiner eigenen Schätzung, Glaube ich das so wer wie ich, Es ganz gut komplettiert, du nicht? So schau ich dir beim Auftritt zu, Und singe leis', allein, dazu. Für dich bin ich höchstens Begleitung, Und du für mich die Orchesterleitung. ...

"The Darkest Chapter" - Zyklus loosing control Leise rollen die Tränen weiter, Gerade ist überhaupt nichts heiter. Kann nicht mehr klar und g'radaus denken, Kann meinen Kopf gar nicht mehr lenken. Denn könntest du mein Weinen hören, mein Klagen und mein leises Schwören, Dass du mein Herzenslichte bleibst, bis ans Ende meiner Zeit, Dass es mich spaltet, tausendfach, und mich wach liegen lässt, des Nachts. Es mich um die Gesinnung bringt, und sich mein Kopf gar selbst umbringt, Dass das Sterben, gar nicht schlecht, manchmal wäre selbst das mir recht. Ich komm einfach damit nicht klar, wünsche mir, es wär' nicht wahr. Dass das sei bloß ein schlechter Traum, du mich weckst, zu meinem Erstaunen, mein Leben dann ganz wunderbar, ich leben darf in deinen Armen. Doch scheins, mein Leben mag mich nicht, säh mich wohl lieber an nem Strick, Als mir ne glücklich Zeit zu schenken, mit Trauer wird es mich beschenken. Und ja mein Gott, ich geb es zu, i...