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Paris 2017


Hey!


Hier gehts zum Video zum ParisTrip! Das Abi ist endgültig geschafft. Die Arbeit hat wieder angefangen. Der Urlaub liegt in naher Vergangenheit. Paris war mein erster Auslandsausflug, den ich alleine bestritten habe. Es war meine 2. Landeshauptstadt nach Berlin die ich besucht habe. Und bisher war es die schönste Stadt, die ich jemals besucht habe.

File:Pont Alexandre III, Paris 24 May 2014 002.jpg
Die "Pont Alexandre III" (Copyright: David McSpadden)
Paris hat einen eigenen, ganz "persönlichen" Stil, eine ganz besondere, einzigartige Art wie sie auf dich wirkt. Stellenweise merkt man, dass man in einer Weltmetropole mit 12 Millionen Einwohnern in der Metropolregion ist. An machen Stellen merkt man sehr wenig von all dem Trubel. Ich habe meine Reise quer durch Paris vorhin gut ausgeplant, um ein Maximum an Eindrücken erfahren zu können. Nicht zuletzt verliert man bei Städtebesuchen Zeit, weil man unschlüssig über die nächsten Schritte ist. Mein Motto lautet dabei immer: "Eine gute Planung ist die halbe Reise!"
Mein erster Eindruck nach Ankunft in Paris war, dass alles sehr hektisch ist. Viel hektischer als in jeder Großstadt in der ich bisher war. Dieses Gefühl wird am Gare de l'est (Ostbahnhof), der gar nicht wirklich im Osten liegt, noch dadurch verstärkt, dass überall Menschen laufen, stehen, telefonieren, sich unterhalten, zur Metro eilen oder wie ich, ein Ticket kaufen. Nachdem ich eine mittelschwere Herzattacke beim ersten Mal Ticketschranke benutzen bekommen habe, bahnte (Pun not intended) ich mir den Weg zur Metro...
File:Paris-Gare de l'Est-2009.jpg
Gare de l'est - Das Fenster in Richtung Osten (Copyright: Gilbert Bochenek)
File:Abesses entrance 1.jpg
Ein alter Metro-Eingang (Copyright: Steve Cadman)
Die Metro ist ein kompliziertes Netz aus Zügen, Bahnhöfen, Stationen, Treppen, Gängen und Menschen. Vielen Menschen! Die Metro Paris ist eine der ältesten U-Bahnnetze und gleichzeitig das wahrscheinlich komplexeste nach London, was Stationsaufbauten, Wege und Wegfindung als auch Taktzeiten angeht. Um ein Gefühl zu bekommen, was hinter dem netten Plan der RATP, der Nahverkehrs-gesellschaft von Paris, steckt kann man mal HIER vorbei schauen. Dort ist eine detailierte und ziemliche repräsentative Darstellung des Metro!-Netzes zu sehen. Es fehlt zur Kompletierung noch die RER, die Regionalzüge im "Bundesland" der Île du France. Nun stellt man fest, dass im Untergrund von Paris viel los ist. Soviel, dass ich als geübter und mit guten Orientierungssinn ausgestatteter U-Bahnfahrer zum Teil ins Schleudern kam und es auch schonmal vorkam, dass ich dreimal auf ein Schild gucken musste, bis ich meinen Weg zu meiner Metro wusste. Ein Beispiel? Gerne. Angefangen hat meine Reise ja am Gare de l'est. Hier kann man die Metro-Linien 4,5 und 7 sowie die RER E (so irgendwie zumindest). Die Metro hat einen allgemeinen oberen Eingang, hinter den Ticketschranken. Dort muss man sich ausnahmsweise schon direkt entscheiden, zu welcher Metro man will. Hat man diese Wahl getroffen, beginnt ein längerer Weg durch die Gänge vorbei an mindestens 3 Treppen, die einen bis etwa auf Höhe des Erdkernes (oder so ähnlich) bringen. Während dieser Zeit teilen sich die Wege zu den Bahnsteigen irgendwann noch einmal. Es heißt also "Aufpassen!", da man sonst schnell in die falsche Metro steigt. 
File:Metro de Paris - Ligne 5 - Gare du Nord 03.jpg
Eine recht typische Metrostation.
Hier: Gare du Nord (Copyright:Clicsouris)
Diese Vielschichtigkeit der Metrostationen, der enorme Höhenunterschied und der Weg zwischen Eingang und Metro-Bahnsteig lässt einen einen Parisurlaub eher als eine Wandertour durch Mitteldeutschland statt als Stadturlaub in Erinnerung bleiben. Das ist das, was mich am meisten geschafft hat...
Für mich eines der erstaunlichsten Fakten über das Pariser U-Bahnnetz ist sind nicht die täglich fast 5 Millionen Passagiere, oder die über 200 Streckenlänge. Das wirklich atemberaubende ist die Tatsache, dass an einigen Stationen innerhalb von 2 Minuten 2 Metrozüge abfahren. Und das absurde ist. Beide sind ziemlich voll. Gewohnt war ich, dass eine "normale" Taktrate ungefähr 5 Minuten ist. Wenn zwei Bahnen kurz hintereinander kommen, heißt das entweder, eine ist zu spät, oder ein Verstärker. Dann ist meist eine sehr voll und eine noch recht leer. Und das ist eben da nicht so.
Ich habe einmal einfach nur 10 Minuten an der Metrostation am Gare du Nord gesessen und das Treiben beobachtet. 5 Metrozüge, bestimmt 600 Leute in der Zeit und alle Bahnen ziemlich gleich voll. Dieses Muster zieht sich aber durch alle Züge auf Pariser Metrolinien.

Der Tag in Paris

Angefangen hat der Parisaufenthalt mit einer Fahrt zum Eiffelturm. Selbiger war das Symbol der Weltausstellung 1900. Er sollte danach eigentlich wieder abgerissen werden, weil er nur als temporäre Lösung gedacht war. Die Bevölkerung von Paris fand den Turm aber so großartig, dass sie ihn stehen ließen und er heute das Wahrzeichen von Paris ist. Angrenzend an den Eiffelturm liegt das Champs de Mars, eine große Parkanlage mit Bänken im Schatten, vielen Wege kreuz- und quer durch den Park und von allen Seite ein toller Blick auf den Eiffelturm. Der Eiffelturm steht praktisch direkt an der Seine und dominiert hier das Südufer. Ihm gegenüber steht der Palais Chaillot mit samt dem Jardin du Trocadéro. Ein großer halbrunder Bau mit einer Lücke in der Mitte auf dem Gebäude. In der direkten Umgebung zum Eiffelturm gibt es eine RER-Station (RER-Champs du Mars) und eine Metrostation (Bir Hakeim). Von dort kann man unter anderem das Arc de Triomphe erreichen ohne umsteigen zu müssen. Von der RER-Station aus kann man mit der Linie C bis zur Notre-Dame fahren und beides in sehr regelmäßigen Abständen. Zur Besichtigung des Eiffelturms empfehle ich eine Reservierung, dazu aber später noch mehr.
Arc de Triomphe auf dem Place de Charles de Gaulle
(Quelle: GetYourGuide)
Nach dem Besuch beim Eiffelturm ging es weiter zum Arc de Triomphe. Hierfür nutzte ich die Metro 6 bis „Charles de Gaulle – Etoile“. Das ist die Endstation der Linie und liegt direkt unter dem Arc de Triomphe und wird durch einen längeren Tunnel damit verbunden. Der Triumphbogen steht in der Mitte eines etwa 7-spurigen Kreisels. Der Verkehr in Paris, das lässt sich an dieser Stelle einmal sagen, ist schrecklich. Die einzige Funktion, die jedes Auto neben dem Fahren noch hat, ist die Hupe. Das ganze Gehupe macht einen auf Dauer echt wahnsinnig. Und es wird für alles genutzt. Beleidigungen, Aufforderungen, Mitteilungen, eben alles, was man seinem Vorder- oder Nebenmann halt so sagen möchte. Das atemberaubende an dem Kreisel ist meiner Meinung nach nichtmal die Tatsache, dass der Kreisel soviele Spuren hat, sondern, dass da nicht Dauerstau herrscht, oder ständig Unfälle passieren. Weil ich zum Teil nicht wusste, wie ich Straßen beschreiben sollte, habe ich gesagt, dass sie ,5 Spuren haben, also z.B. 3,5 Spuren. Das liegt daran, dass die Fahrer z.T. Auch mal zwischeneinander fahren und damit eine neue Spur aufmachen. Das lässt den Verkehr noch viel schlimmer aussehen, als er es vielleicht ist. Aber genug vom Verkehr und zurück zu den Erlebnissen!
Am Arc de Triomphe wurde mir das erste Mal bewusst, wie strikt die Franzosen sind bei Sicherheitsangelegenheiten. Denn auf die Aussichtsterrasse des Triumphbogens durfte man nur Taschen mit den Maßen 40x40x20cm mitnehmen. Das ist absolut winzig und in meinen Augen nicht touristenfreundlich. Das Arc de Triomphe ist ein Denkmal welches in den 1830er Jahren errichtet wurde. Es ist etwa 50 Meter hoch und der größere der beiden Innenbögen misst knapp 30 Meter. Unter dem Triumphbogen befindet sich das Grab eines unbekannten Soldaten, welches als Symbolort für den Waffenstillstand zwischen Deutschland und Frankreich gilt. An den Kopfseiten, also den Seiten, die der Champs-Elyssée direkt zugewandt bzw. direkt abgewandt sind, befinden sich viel Skulpturen, welche alle z.T in das Mauerwerk übergehen. Sie stellen alle zeitgenössische Themen dar und thematisieren die Zeit zwischen 1795 und 1815. Das Arc de Triomphe ist eines der bekanntesten Bauwerke und gehört zu den wichtigsten und bemerkenswertesten Wahrzeichen Paris. 
Avenue des Champs-Élysées July 24, 2009 N1.jpg
Champs-Elyssée (Quelle: Josh Hallet)
Um ein Gefühl für die Champs-Elyssée zu bekommen, sollte man einmal die Strecke vom Metroausgang bis zur nächsten Metrostation George V. gelaufen sein. Hier erlebt man genau das, was man sich unter der Champs-Elyssée vorstellt: Viele Menschen, viele, vor allem teure, Geschäfte und generell mal wieder viel Verkehr. Die gesamte Straße ist gesäumt mit Bäumen und macht dem Namen Avenue alle Ehre. Hier wird auch das erste Mal deutlich wie divers die Stadt und die Menschen, die hier wohnen sind. Man sieht Menschen verschiedenster Kulturen, ethnischen Gruppen und sozialen Schichten. Vom Bankier bis hin zum einfachen Touristen wie mir ist alles dabei. Ich persönlich würde nicht die ganze Champs-Elyssée ablaufen, weil ich denke, dass man zwar einen Eindruck von ihr bekommen sollte, es in Paris aber noch genug andere interessante Dinge zu sehen gibt, welche man unbedingt besuchen sollte.
Und eines davon war mein nächstes Ziel: das Louvre! Vorher aber erst noch der Jardin des Tuileries. Eine riesige Grünanlage welche im Nordwesten vom Place de la Concorde und im Südosten vom Louvre begrenzt wird. Man geht erst einige Stufen von der Metrostation Concorde auf eine Art Promenade, welche einen tollen Blick auf das geschäftige Treiben auf dem Place de la Concorde bietet um dann wieder ein gebogene Rampe hinunter zugehen um zum Bassin Octogonal zu gelangen. Das Bassin Octogonal ist ein großes Becken, eine Art Brunnen ohne Aufbau. Drumzu standen etwa 200 grüne Gartenstühle aus Metall. Und weitere 300 oder so standen im ganzen Rest des Gartens. Man konnte sich die einfach nehmen und dahin schieben, wo man sitzen wollte. Vor dem großen goldenen Tor, welches den Garten vom Place de la Concorde abgrenzt war ein großes Riesenrad aufgebaut und einige Buden. Hätte ich mehr Zeit gehabt wäre ich sicherlich damit gefahren. Entlang des zentralen Weges, welcher direkt auf das Louvre zu lief, waren mehrere Cafés und einige Marmorskulpturen sowie kleine Teiche und Spielplätze zu finden. Im hinteren Teil des Jardin des Tuileries war eine Grünfläche, welche einen weiteren Brunnen und einige Blumenbeete beherbergte. Danach ging es einige Treppenstufen hoch und man stand direkt vor dem Arc de Triomphe du Carrousel. Dem kleinen Bruder des Arc de Triomphe de l'Etoile („dem echten“ Arc de Triomphe). Ein schönes Bauwerk. Mit blasser Farbe, schönen Säulen und tollen Verzierungen. Dahinter lag dann das wohl bekannteste Museum in Europa. Das Louvre! Und mein erster Eindruck war ein klares: WOW!. Es ist ein riesiger Komplex, und tatsächlich ist das Louvre flächenmäßig das drittgrößte Museum der Welt. Vor der Glaspyramide stehen etwa 100 Personen, welche durch die Security wie am Flughafen ins Museum wollen. Das Louvre spiegelt genau diesen Pariser Stil wieder, der das Stadtbild prägt und mir persönlich sehr gut gefällt. Zum Museum an sich, bzw. zur Ausstellung kann ich leider nichts sagen, weil, offensichtlich, an einem Tag nicht genug Zeit war um sich das anzuschauen. Schade eigentlich.
Axe historique von La Defense bis zum Louvre
(Quelle: flickr - Lynn Rainard)
Das Louvre bildet das südliche Ende der „Axe historique“. Das ist kein neues Deo von AXE sondern eine Sichtachse, welche die wichtigsten Monumente in eine Linie bringt. Sie beginnt am Louvre und verläuft dann durch den Obelisken auf dem Place de la Concorde entlang der Champs-Elyssée, dann durch das Arc de Triomphe und dann bis zum Grand Arche im Stadtteil La Defense.
Nach dem Besuch beim Louvre machte ich mich auf den Weg zur Notre-Dame. Eigentlich wollte ich mit der Metro fahren, doch ich war am falschen Ende des Louvre vom Gelände gegangen und musste damit laufen. Diese 1,6 Kilometer waren aber ziemlich schön, denn sie verliefen fast ausschließlich an der Seine. An selbiger stehen grüne Holzkästen, welche zu kleinen Ständen umgebaut werden können und an welchen einige Leute verschiedenste Souvenirs, alte Poster oder Bücher sowie allerlei Kram verkauften. Außerdem bot sich ein schöner Blick auf die Südseite der Seine sowie auf die Île de la Cité, der Insel auf welcher die Notre-Dame steht. Sie war auch mein Ziel. Auf ihr ist ein sehr altes Krankenhaus, das Hospital Hôtel Dieu , beheimatet, welches noch heute zur Gesamtheit der Krankenhäuser in Paris gehört und noch in Betrieb ist. Des Weiteren ist etwa ein Drittel der Insel ein Komplex, welcher die meisten Organe der französischen Rechtssprechung beherbergt, dem Palais de Justice. Und abschließend, am südöstlichen Ende, die Notre-Dame. 
Bildergebnis für notre dame
Kathedrale Notre-Dame (Quelle: GuidoR)
Sie wurde von 1163 bis 1345 errichtet und hat eine Turmhöhe von 69 Metern. In ihnen erklingen seit 2013 10 Kirchturmglocken. Die Kathedrale ist ein Wandel der Stilepochen durchlaufen, während sie errichtet wurde. Je weiter man in Richtung Westen kommt, desto moderner werden Baustil und Baumöglichkeiten. Generell hat sie eine ganz charakteristische Farbe, ein heller Sandstein welcher vom dunklen in der Kirchtürmen, der 12 Meter großen Rosette und den großen Portaleingängen konstrastiert wird. Eine Vielzahl an Figuren schmückt die Front oberhalb der Eingänge. Welche selbst unglaublich filigrane Arbeiten in den konvexen Bögen oberhalb der Türen aufweisen. Auf dem Platz vor der Kathedrale herrscht hektischen Treiben. Viele Leute, die Fotos machen, Einheimische, die einen Platz zum Treffen haben und eine lange Schlange von Menschen, welche in die Kathedrale wollen. Vor der Notre-Dame ist im Boden eine Plakette eingelassen, welche als Ausgangspunkt der Berechnung von Entfernungen in Frankreich dient. Wenn man in Frankreich auf einer Autobahn in Richtung Paris fährt ist die Entfernung die bei Paris angegeben ist, jene, bis zu diesem Punkt. Gut zu wissen.
Nachdem ich mich dann einige Zeit im Park zwischen Seine und Notre-Dame ausgeruht hatte, und diesen Park kann ich nur empfehlen, besuchte ich noch einige spontane Ziele. Unter anderem das Einkaufszentrum Les Halles, den Grand und den Petite Palais, die Pont Alexandre III., als auch die Bahnhöfe Saint Lazare, Gare de Nord um schließlich wieder an meinem Tagesziel dem Gare de l'est anzukommen. Von dort aus fuhr ich dann wieder in Richtung Deutschland.


Empfehlungen von mir

Wenn man mich fragen würde, was die wichtigsten Sachen, die man bei einer Reise nach Paris beachten sollte, so würde ich sagen:
  • Eine Tageskarte für die Metro!
  • Einen Proviant der mehr als eine Mahlzeit abdecken kann!
  • Eine Tasche, die möglichst klein und leicht zu öffnen ist!
Kommen wir als erstes zur Tageskarte. Diese würde ich empfehlen, weil Paris größer ist, als man es erwartet. Zum anderen hat man in der Innenstadt (also im zentralen Stadtbereich – Zone 1 und 2) an den meisten Metrostationen weniger als 5 Minuten Wartezeit zwischen zwei Metros in die gleiche Richtung. Die Investition in eine Tageskarte ist auch nicht unverhältnismäßig teuer, weil sich das Ticket nach etwa 5 Fahrten schon rentiert. Aber, wie bereits angesprochen, sollte man beachten, dass Metrostationen oftmals viel Treppensteigen bedeutet.
Warum sage ich, dass man am besten eine ganze Mahlzeit mit Proviant überbrücken können sollte? Nunja, Paris ist teuer; das sollte keine Überraschung sein. Aber selbst Fast-Food-Ketten, von welchem man ja erwartet, dass sie überall das Gleiche verlangen, sind deutlich teurer als in Deutschland. Am extremsten auffallen wird es, wenn man sich einen Snack am Bahnhof für die Rückfahrt besorgt. Die Preise sind astronomisch. Aber auch generell ist alles in Paris bestimmt 20 – 30% teurer als sein Äquivalent in Deutschland.
Je kleiner, desto besser. Das war zumindest mein Eindruck. Zudem sollte die Tasche leicht und vor allem schnell zu öffnen sein. Bei meinem Besuch waren Taschenkontrollen auf dem Weg aus der Metro Standard. Paris hat nach den Terroranschlägen die Polizeistärke und Präsenz deutlich erhöht. Sicherheit ist dem Land wichtiger als je zuvor. Daher eben meine Empfehlung. Außerdem sind bei einigen Sehenswürdigkeiten Einschränkungen was die Größe des erlaubten Handgepäcks angeht recht stark limitierend.


Ziele in Paris:
Das Video zu dieser Reise kommt in den nächsten Tagen.
Bis dahin hoffe ich, dass euch dieser Artikel gefallen hat.
Bis bald, Bye Bye und Tschüss!

HENRY

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