Hey!
Heute mal ein Reisebericht. Mein Kumpel Niklas und ich waren heute in Frankfurt. Warum? Darum!
4:40 Emden Hbf
Nach einer zehn minütigen Radfahrt komme ich am Bahnhof an und treffe Niklas im Bahnhofsgebäude sitzend. Der Lokführer der beim noch geschlossenen Bäcker steht, guckt uns etwas verwundert an. Egal! Wir steigen in unsere Westfahlenbahn ein und suchen uns einen netten 4er. Los geht's!
Nach einer zehn minütigen Radfahrt komme ich am Bahnhof an und treffe Niklas im Bahnhofsgebäude sitzend. Der Lokführer der beim noch geschlossenen Bäcker steht, guckt uns etwas verwundert an. Egal! Wir steigen in unsere Westfahlenbahn ein und suchen uns einen netten 4er. Los geht's!
In die Westfahlenbahn steigen irgendwo im Emsland einige Fußballgestalten ein. Alle so zwischen 20 und 35 Jahren alt und schon leicht angeheitert. Einer von ihnen hatte Geburtstag, denn sie hingen wenig später eine Girlande quer durch den Zug. Der Zugbegleiter nahm es gelassen.
In Münster mussten wir umsteigen und da unsere WFB eine Verspätung von 5 Minuten eingefahren hatte, bleiben uns noch 4 Minuten um das Gleis zu wechseln. Unseren EuroCity erreichten wir aber pünktlich. In selbigem Zug fuhren wir bis Köln weiter, während dieses Abschnittes passierte aber nichts nennenswertes.
8:50 Köln Hbf
In Köln angekommen machten wir uns erstmal auf den Weg nach draußen, auf die Domplatte. Das Wetter war toll und der Platz war um 9 Uhr morgens an einem Samtag auch nicht sonderlich voll. Nachdem das geschehen war, gingen wir wieder in den Bahnhof um uns etwas zum Frühstück bei McDonalds zu kaufen.
Im ICE nach Frankfurt wurden wir von einem älteren Ehepaar begrüßt, die die Plätze neben uns reserviert hatte. Er war Theologe und sie schien Lehrerin gewesen zu sein, genaueres erzählte sie nicht. Wir unterhielten uns die ganze Fahrt über und so verging die Stunde wie im Flug. Naja bei 300 Km/h auch kein Wunder :D.
Auf der Strecke zwischen Köln und Frankfurt war es zum Teil extrem nebelig, was für uns sehr abrupt schein war den vielen Tunneln auf der Strecke geschuldet.
In Frankfurt angekommen zogen wir uns ein Tagesticket und machten uns auf den Weg zur Alte Oper eines der Sehenswürdigkeiten die ikonisch für Frankfurt sind. Auch in Frankfurt war das Wetter mega gut und das sieht man auch auf den Aufnahmen. (Das Video gibt es hier!)
Die Stadt an sich ist ein buntes Gemisch aus alt uns neu aber den Weg zum MyZeil-Einkaufszentrum bestimmten moderne Gebäude. Der NEXTower und das Thurn-und-Taxis Palais komplettierten die Ansicht durch einen modernen Büroturm und ein altes kleines Stadtschloss. Das MyZeil ist unglaublich groß gewesen, 6 Geschosse an die 150 Geschäfte und eine besondere Architektur zeichnen es aus. Der Saturn dort war doppelstöckig angelegt und nach einigem Hin- und Hergelaufe mussten wir dann unsere Rucksäcke mit rein nehmen. Von der Aussichtsplattform konnte man fast die gesamte Skyline sehen und bekam noch einen neuen Blickwinkel auf das Palais. Hier sahen wir auch einen McLaren 650S Spyder (Link zum Modell).
Auf Grund der Hitze im Center und auch draußen, beschlossen wir ein Eis zu essen, doch eine Eisdiele musste erstmal gefunden werden. Wir kombinierten dann die Eisdiele mit dem Besuch des Römerbergs und des Domes. Am Paulsplatz aßen wir ein überragendes Eis und wie es im Dom aussah kann man im Video gut erkennen, von außen wirkt der Dom nicht so groß, doch von innen war es ziemlich imposant.
Vom Römerberg gingen wir zum "Eisernen Steg", einer Fußgängerbrücke über dem Main. Von hier konnte man die gesamte Skyline in ihrer vollen Pracht erleben.
Als Nächstens stand der MainTower auf dem Programm, er besaß eine Aussichtsplattform in etwa 200 Metern Höhe. Die Menschenmenge die allerdings darauf wartete hinauffahren zu können war enorm. Und so entschlossen wir uns dort nicht unsere Zeit zu verschwenden und lieber noch etwas zu essen, denn Mittagessen hatten wir bisher noch keins. Auf dem Weg zum Burger King am MyZeil begegneten uns noch eine Hand voll Aston Martins, ein getunter Audi und ein Mercedes, bei einem "Straßenrennen", ein Bentley Continental S, ein Audi R8 und bei Burger King dann noch ein Lamborghini Aventador. Die Stadt machte ihrem wirtschaftlichen Niveau alle Ehre mit sovielen Nobelkarossen.
Es war inzwischen Zeit geworden, wir machten uns auf den Weg zurück zum Hauptbahnhof und warteten dort darauf, dass wir den ICE nach Köln betreten durften. Eben jener ICE schaffte es unsere 30 Minuten Umsteigezeit in Köln auf 5 Minuten zu verkürzen. Danke Deutsche Bahn. Im ICE bis Münster setzten wir uns ins Bordrestaurant und Niklas bestellte sich Rostbratwürstchen mit Kartoffelsalat, ich orderte mir eine heiße Schokolade. Die letzten 2 Stunden nach Emden zurück brachten wir mit Musikhören und Schlafen zu, naja oder fast schlafen...
Abschließend lässt sich sagen, dass sich auch ein Tag in Frankfurt lohnt, allerdings nur dann, wenn man einen langen Tag mit viel Zugfahren tolerieren kann.
-> VIDEO! <-
Das war es jetzt erstmal von mir
Bis dann, Bye Bye und tschüss
Henry
Auf Grund der Hitze im Center und auch draußen, beschlossen wir ein Eis zu essen, doch eine Eisdiele musste erstmal gefunden werden. Wir kombinierten dann die Eisdiele mit dem Besuch des Römerbergs und des Domes. Am Paulsplatz aßen wir ein überragendes Eis und wie es im Dom aussah kann man im Video gut erkennen, von außen wirkt der Dom nicht so groß, doch von innen war es ziemlich imposant.
Vom Römerberg gingen wir zum "Eisernen Steg", einer Fußgängerbrücke über dem Main. Von hier konnte man die gesamte Skyline in ihrer vollen Pracht erleben.
Als Nächstens stand der MainTower auf dem Programm, er besaß eine Aussichtsplattform in etwa 200 Metern Höhe. Die Menschenmenge die allerdings darauf wartete hinauffahren zu können war enorm. Und so entschlossen wir uns dort nicht unsere Zeit zu verschwenden und lieber noch etwas zu essen, denn Mittagessen hatten wir bisher noch keins. Auf dem Weg zum Burger King am MyZeil begegneten uns noch eine Hand voll Aston Martins, ein getunter Audi und ein Mercedes, bei einem "Straßenrennen", ein Bentley Continental S, ein Audi R8 und bei Burger King dann noch ein Lamborghini Aventador. Die Stadt machte ihrem wirtschaftlichen Niveau alle Ehre mit sovielen Nobelkarossen.
Es war inzwischen Zeit geworden, wir machten uns auf den Weg zurück zum Hauptbahnhof und warteten dort darauf, dass wir den ICE nach Köln betreten durften. Eben jener ICE schaffte es unsere 30 Minuten Umsteigezeit in Köln auf 5 Minuten zu verkürzen. Danke Deutsche Bahn. Im ICE bis Münster setzten wir uns ins Bordrestaurant und Niklas bestellte sich Rostbratwürstchen mit Kartoffelsalat, ich orderte mir eine heiße Schokolade. Die letzten 2 Stunden nach Emden zurück brachten wir mit Musikhören und Schlafen zu, naja oder fast schlafen...
Abschließend lässt sich sagen, dass sich auch ein Tag in Frankfurt lohnt, allerdings nur dann, wenn man einen langen Tag mit viel Zugfahren tolerieren kann.
-> VIDEO! <-
Das war es jetzt erstmal von mir
Bis dann, Bye Bye und tschüss
Henry
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